Neben den schriftlichen Stellungnahmen zur Drugchecking-Anhörung und dem was die Sachverständigen sagten interessant wer bzw. welche Fraktion welchen Sachverständigen befragt. Hier eine Übersicht: Weiterlesen →

Hier einige Kommentare und Auszüge aus den Stellungnahmen für die öffentlichen Anhörung zum Thema Drugchecking. Die Beiträge der der Sachverständigen decken sich mit ihren Stellungnahmen, bis auf die der Deutschen Gesellschaft für Suchtmedizin und von Prof. Dr. Rainer Schmid und Roland Reithofer, Check It (vermutlich die Wichtigste) sind alle Stellungnahmen online verfügbar. Weiterlesen →

Hier die Liste der Anwesenden im Podium bei der öffentlichen Anhörung zum Thema Drugchecking des Ausschusses für Gesundheit des Deutschen Bundestages am Mittwoch, dem 28. September 2011. Sie ist nach besten Wissen und Gewissen erstellt, bei Fehler bitte einfach melden. Die Liste der Sachverständige ist ebenfalls auf der Seite des Bundestages zu finden. Weiterlesen →

In der heutigen Anhörung des Gesundheisauschuß des deutschen Bundestages zum Thema Drugchecking kam die Frage auf welche zusätzliche Ausgaben durch Streckmittel entstehen. Das es bei der Anhörung keine befriedigende Antwort gab, hier der erste bescheidene Versuch einer Abschätzung – weitere folgen sobald mehr Daten verfügbar sind. Weiterlesen →

Nach meiner Präsentation der Daten der Prohibitionsuhr pro Tag, hier noch eine weitere Darstellung: Was die letzten fünf Minuten wegen der Drogenprohibition geschehen ist. Weiterlesen →

Ich habe für den Deutschen Hanf Verband und den Schildower Kreis die Prohibitionsuhr programmiert. Sie zeigt z.B. an wieviele Cannabiskonsumenten seit Beginn des Jahres erwischt wurden und wieviel Geld in Prohibition statt Prävention gesteckt wurde. Hier noch eine andere Darstellungen der Zahlen. Weiterlesen →

Ein gutes Argument für die Entkriminalisierung von Drogenkonsumenten und die Regulierung und damit Legalisierung der Märkte für Cannabis und Co. ist dass durch die eingesparten Kosten und eine Besteuerung der verkauften Drogen endlich ausreichend Mittel für Angebote zur Suchtprävention und Förderung der Drogenmündigkeit bereit stehen würden. Hier wurde der Versuch unternommen den Umfang der Einsparungen, Steuern und den damit ermöglichten Angebote abzuschätzen.

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• 14./15. Mai 35. BundesDrogenKongreß des Fachverband Drogen und Rauschmittel
• 30. Juni bis 02. Juli – 12. Interdisziplinärer Kongress für Suchtmedizin, München
• 21. Juli Gedenktag verstorbener Drogengebraucher
• Samstag, 6. August – Hanfparade
• 8. bis 10. September 2011 – IACM-Kongress in Kooperation mit dem Europäischen Workshop für Cannabinoidforschung an der Universität Bonn
• 28. September bis 01. Oktober – 4. Deutscher Suchtkongress, Frankfurt am Main
• 01. Oktober – Hanfwandertag, Wien
• 11. Oktober „Der Stoff aus dem Chemielabor. Speed, Spice & Co.„, Jahrestagung der Drogenbeauftragten 2011 in Berlin
• JES Bundestreffen, 21 Oktober 2011 in
  Köln
• Hanfmesse Cultiva, Wien, 28.-30. Oktober
• 04.–06. November – 20. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Suchtmedizin, Berlin
• Die DHS führt jährlich ihre Fachkonferenz SUCHT im November durch. Dieses Jahr in Hamburg vom 14. bis 16.11. zum Thema „Suchthilfe und Suchtpolitik International – Was haben wir von Europa und Europa von uns?“

Weitere und speziellere Übersichten: Kalender des Neuland-Verlanges, Veranstaltungsübersicht Suchthilfe des FDR, Veranstaltungskalender der Zeitschrift Rausch und der Newsletter des DGS

Kommendes Jahr Deutsches Forum für Sucht, 30.3.-31.3.2012, 17. Suchttherapietage in Hamburg, 29. Mai bis 01. Juni 2012

Interviews sind wertvolle Quellen um die Gedanken von Menschen zu erfahren, bevor sie in Pressemitteilungen gequetscht oder in Tickermeldungen zerpflügt wurden. Deswegen hier der Hinweis auf drei interessante und aktuelle Interviews mit wichtigen Akteuren in der deutschen Drogenpolitik. Weiterlesen →

Am 23.06.2011 beschloss das Abgeordnetenhaus Berlin mit den Stimmen von SPD, Linken und Grünen gegen die von CDU und bei Enthaltung der FDP den Antrag „Antrag: Prävention stärken und Drogenrisiken senken mit Drugchecking“. Auch wenn die Regierungskoalition den ursprünglichen grünen Antrag entschärfte war dies ein wichtiger Richtung in Richtung Etablierung von Drugchecking in Berlin.

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