Blinde Flecken bei der AIDS-Prävention

Die KonsumentInnen von Heroin stellen die meistgefährdende Gruppe bezüglich AIDS und anderen Infektionskrankheiten

Während bei normalen HIV-Neuinfektionen mangelnde Aufklärung oder schlichte Verantwortungslosigkeit eine wichtige Rollen spielen – hier sei nur einmal an die Barebacking Debatte erinnert – sieht die Situation bei HeroinkonsumentInnen anders aus. Ihr Risikoverhalten ist ein Ergebnis der Drogenprohibition und Reaktion auf staatliche Sanktionsmaßnahmen. Die etwa 8% (Schätzung Robert Koch-Institut) der Neuinfektionen, die sich auf den intravenösen Konsum von Drogen zurückführen lassen, wären mit einfachsten Mittel zu verhindern; die Hauptursache für die Infektionen sind Beschaffungsprostitution sowie Haftstrafen.

Heroinabhängige Frauen und Männer stellen im Bereich Prostitution eine sozial besonders benachteiligten Gruppe dar, deren Notsituation bewusst ausgenutzt wird. Sie stellen mitunter die unterste Ebene im Rotlichtmilieu mit einem deutlich erhöhten Risiko, Opfer von sexueller Gewalt und Misshandlungen zu werden. Das Risiko einer Infektion mit HIV ist hier entsprechend hoch.

Drogenkonsum in Gefängnissen ist eine Realität. In Hamburg beispielsweise haben zwei Drittel der Konsumenten und immerhin 40 Prozent der Konsumentinnen harter Drogen Hafterfahrung. Verurteilt wurden sie in der Regel wegen Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz und aufgrund von Beschaffungskriminalität. Doch während HeroinkonsumentInnen in Freiheit noch saubere Spritzen und Hilfsangebote erhalten können, stellt ein Haftaufenthalt eine große Gefahr für sie dar: Während die Droge selbst im Gefängnis relativ gut verfügbar ist, sind Spritzen Mangelware.

Spritzenautomaten wurden trotz großer Erfolge unter anderem in Hamburg wieder abgebaut. Je härter die Maßnahmen sind, die ergriffen werden, um das Gefängnis „drogenfrei“ zu machen, desto mehr Gefangene teilen sich eine dreckige und stumpfe Spritze. Gerade für junge und noch gesunde KonsumentInnen stellt die Haft einen schwerwiegenden Hygieneeinbruch dar. Aufgrund des Mangels an sauberen Spritzen wirken Gefängnisse als Durchlauferhitzer für Infektionskrankheiten. Die Deutsche Gesellschaft für Suchtmedizin fordert deswegen: „In den Einrichtungen der Justiz ist die Verweigerung der suchtmedizinischen Betreuung drogenkonsumierender Inhaftierter aufzuheben. Safer-Use Programme, Ersatzstoffbehandlung, Drogenberatung und Ausstiegshilfen müssen jedem Inhaftierten zur Verfügung stehen.“

Die Lösung der Probleme besteht in einer Entkriminalisierung von Drogenkonsumentinnen und ausreichend Drogenhilfeangeboten. Wer Probleme mit Heroin hat, braucht keine Gefängnisstrafen, sondern akzeptierende Hilfe und die Möglichkeit ein Substitutionsbehandlung – in Zukunft vielleicht auch endlich mit Heroin – zu erhalten. Dies würde zu einem massiven Rückgang der Beschaffungskriminalität und -prostitution und damit der Neuinfektionen führen.

Maximilian Plenert ist 23 Jahre und studiert in Heidelberg Physik. In der GRÜNEN JUGEND leitet er das Fachforum Drogen und ist wütend über die tödlichen Auswirkungen der Prohibition.
Erstmals erschienen auf gruene-jugend.de

Afghanistan und die Opiumfrage

Bedeutung für Afghanistan

Afghanistan ist das weltweit größte Anbaugebiet für Schlafmohn. Aus diesem wird Opium gewonnen, welches die Opiate Codein und Morphin enthält. Aus Morphin wird Diacetylmorphin, besser bekannt als „Heroin“, gewonnen – auch hier ist Afghanistan der Hauptproduzent. Innerhalb des Landes konzentriert sich das Anbau auf den stark umkämpfen Süden. Fast 3 Millionen Afghanen, mehr als 12% der Bevölkerung, leben direkt oder indirekt von Opium. Es wird geschätzt, dass 25 bis 40% des Bruttosozialprodukt (BSP) in Afghanistan durch Opiumanbau und -handel erzielt wird, dies entspricht etwa dem Anteil der Erdölexporte am BSP im Irak. Für die Bauern ist der Anbau von Opium enorm lukrativ, sie erhalten für ihren Aufwand das Zehnfache im Vergleich zum Weizenanbau. Der Wert der jährlichen Ernte wird auf 3 Mrd. $ geschätzt, wobei nur ein kleiner Teil, etwa 750 Mio. $, an die Bauern geht. Den restlichen Umsatz machen Händler und ihre Verbündeten, hier reicht die Spanne von Taliban bis hin zu Mitgliedern der afghanischen Regierung.

Wie tief selbst die Regierung in den Opiumhandel verstrickt ist, decke der „stern“ auf. Demnach standen der für den Kampf gegen Drogen zuständige Vize-Innenminister Mohammad Daud sowie Ahmed Wali Karzai, einem Bruder von Präsident Karzai bis Ende 2004 der Liste der größten Drogenbosse in Afghanistan – bis sie in Abstimmung zwischen Präsident Karzai und der US-Regierung gestrichen wurden. Auch 2006 gab es noch Berichte nach denen bei Razzien sichergestelltes Heroin im Auftrag von Daud systematisch weiterverkauft wurde. Die Forderung von Tom Koenigs (Sonderbeauftragter der UN in Afghanistan) und dem Direktor des UN-Büro für Drogen- und Verbrechensbekämpfung Costa mit NATO Truppen auch gegen den Drogenanbau vorgehen, wurde von dieser klar abgelehnt. Ein solches Vorgehen würde zu einem Bruch mit „lokalen Machthabern“ führen und wäre nur mit einer massiven Aufstockung des Militäreinsatzes möglich.

Möglichkeiten einer alternativer Opiumpolitik

Das Senlis Council (www.senliscouncil.net), ein internationaler Thinktank im Bereich Drogenpolitik, schlägt einen lizenzierten Schlafmohnanbau – wie es ihn auch in wenigen anderen Staaten wie Australien oder der Türkei gibt – für Afghanistan vor. Das legal produzierte Opium soll dann zu medizinischen Zwecken in Entwicklungsländern verwendet werden. Die Modell würde den beteiligten Opiumbauern ein legales Einkommen sichern und für eine Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung auf lokaler Ebene sorgen. Ebenso würden Taliban und Warlords eine wichtige Finanzquelle genommen. Zudem würde dieses Modell zu weniger Korruption führen und selbst wenn Teile der legalen Opiumernte im Schwarzmarkt versickern würden – derzeit gelangt 100% der Ernte in die Hände Krimineller. Das Senlis Council unterstreicht den Nutzen der so gewonnen Schmerzmittel zur Linderung der globalen Schmerzmittelkrise (Siehe Infobox). Unterstützung erhielt der Vorschlag vom italienischen Mitte-Links-Regierung und dem Roten Kreuz, den britischen Tories und dem EU Parlament. Im Dezember 20007 brachte die Linke einen Antrag (Drucksache 16/7525) hierzu in den deutschen Bundestag ein. Die Grünen haben auf ihrem Sonderparteitag in Göttingen gefordert den Vorschlag des Senlis Council ernsthaft zu prüfen.

Grüne Positionen im Bereich Drogenpolitik

Ferner mieden sie in ihrem Leitantrag die übliche Kampfrhetorik gegen Drogen und werben für einen Strategiewechsel in der internationalen Drogenpolitik. Dazu zählt auch die Forderung nach einem verstärken zivilen Aufbau, der Schaffung von Alternativen in der Landwirtschaft und eine klare Ablehnung der Pläne der USA für die Vernichtungskampagne von Mohnpflanzungen u.a. mit chemischen Waffen.

Vergessen wurde allerdings den Blick zu öffnen für die Konsumentinnenseite zu öffnen. Die verfehlte Drogenpolitik in den Industriestaaten schafft erst den Schwarzmarkt, den die Afghanen bedienen. Hier muss weitergedacht werden so wie es das Modell des Drogenfachgeschäfts der GRÜNEN JUGEND tut und eine legale Drogenversorgung für die Konsumentinnen in Drogenfachgeschäften vorschlägt. Laut dem Internationale Suchtstoffkontrollrat (INCB) gibt es in Afghanistian 1 Millionen Menschen die Drogen missbrauchen – wobei der INCB allerdings jeden nicht medizinischen Einsatz von Drogen als Missbrauch ansieht. Allerdings sind für Opiumabhängigem, wie sie primär unter den Flüchtlingen, die aus dem Iran bzw. Pakistan wiederkommen, zu finden sind, eine vernünftige Suchtprävention und Therapieangebote durchaus notwendig. Ebenso wie Angebote zum Spritzentausch und Safer Use um der Ausbreitung von HIV durch intravenösen Drogenkonsum entgegenzuwirken.

Fazit: Der Vorschlag des Senlis Councils sowie andere (grüne) Vorschläge zur Opiumpolitik versprechen stellen sicherlich kein Allheimmittel für die Probleme in Afghanistan dar, aber sie könnten einen Beitrag zur Stabilisierung leisten ganz im Gegensatz zur einer Ausweitung des War on Drugs wie er von den drogenpolitischen Hardlinern gefordert wird.

Weitere Gedanken: Deutsche Soldaten und das Heroin

Hunderttausende GIs konsumierten während des Vietnamkrieg Heroin und kamen mitunter abhängig nach Hause. Heute warnt der US-Veteranenverband VA vor einer Wiederholung der Geschichte, bleibt abzuwarten wann die ersten Deutschen mit der „Soldatenkrankheit“ (Alte Bezeichnung für Morphinismus) oder einem Kilogramm Heroin oder schwarzem Afghanen im Gepäck nach Hause kommen…

Weitere Gedanken: Globale Schmerzmittelkrise

Selbst der Internationale Suchtstoffkontrollrat (INCB), ein Bollwerk der drogenpolitischen Hardliner, erkennt ein Problem bei der Versorgung von Entwicklungsländern mit Schmerzmitteln. 87% des offiziell gemeldeten Opiums wurde in den Industrienationen genutzt obwohl laut WHO gerade Entwicklungsländer einen erhöhten Schmerzmittelbedarf haben. So stellte WHO im Bezug auf Krebserkrankungen fest, dass hiervon primär Entwicklungsländer betroffen sein werden und hier aufgrund der späten Diagnosen und wirtschaftlichen Einschränkungen meist nur eine palliative Behandlung möglich ist. Die weltweit wirklich benötigte Menge übersteigt laut Senlis Council mit 10.000 Tonnen Opium jährlich selbst die afghanische Gesamternte.

Der Drogenkrieg in Mexiko

  • Refugees From Mexico Drug War Flee to US; By Andrew Becker; As a drug war rages throughout Mexico and along its northern border, an increasing number of Mexicans are crossing into the United States to flee the killings, extortion and kidnappings that have plagued places like Juárez and Tijuana.
  • Mexican Drug Cartel Violence Spills Over, Alarming U.S. – Chris Hinkle for The New York Times; By RANDAL C. ARCHIBOLD; Published: March 22, 2009
  • U.S. Taking Steps to Control Violence on the Mexican Border; By GINGER THOMPSON; Published: March 24, 2009; WASHINGTON — The Obama administration said Tuesday that it would move hundreds of federal agents to the country’s southern border to prevent a spillover of drug-related violence from Mexico, and that it would focus more efforts on stopping weapons and money from flowing south.
  • Mexico: List Published of Most Wanted Drug Kingpins; By ANTONIO BETANCOURT; Published: March 23, 2009
  • Verschiedenes zum Thema Alkohol

  • Gesetz aus Kaisers Zeiten – Schnaps-Privileg für arme Bauern; Ein merkwürdiges Gesetz aus Kaisers Zeiten hat bis heute seine Gültigkeit; VON ANDREAS ZITZMANN
  • Hirnforschung – Warum Alkohol nicht sprachlos macht; Alkoholiker verlieren trotz Hirnschäden ihre Sprachfähigkeit erst sehr spät; Alkoholiker schädigen ihr Gehirn massiv, die sprachlichen Fähigkeiten werden davon jedoch kaum beziehungsweise erst in einem sehr späten Stadium beeinträchtigt. Auf der Suche nach einer Erklärung dafür haben Forscher nun die Gehirnaktivität von Alkoholikern untersucht und kommen zu dem Schluss, dass andere Hirnareale einspringen, um Schäden am Sprachzentrum auszugleichen – auf Kosten anderer geistiger Prozesse, die gewöhnlich während des Sprechens ablaufen, vermuten die Wissenschaftler.
  • Drink-drive suspects will lose the right to take blood test; Denis Campbell and Jamie Doward; The Observer, Sunday 15 March 2009
  • Obama Administration and the Medical Marijuana Dispensers [Update]

  • Obama Administration to Stop Raids on Medical Marijuana Dispensers; By DAVID JOHNSTON and NEIL A. LEWIS; WASHINGTON — Attorney General Eric H. Holder Jr. on Wednesday outlined a shift in the enforcement of federal drug laws, saying the administration would effectively end the Bush administration’s frequent raids on distributors of medical marijuana.
  • Dispensers of Marijuana Find Relief in Policy Shift; By SOLOMON MOORE; LOS ANGELES — The air inside the Los Angeles Patients and Caregivers Group was pungent with the aroma of premium hydroponic marijuana, but the proprietor, Don Duncan, said on Thursday that he was breathing a bit easier.
  • Shift on Marijuana Policy Delays Sentencing; By REBECCA CATHCART; Published: March 23, 2009; LOS ANGELES — A federal judge here Monday postponed the sentencing of a man convicted of running a medical marijuana dispensary and asked the Department of Justice to clarify its revised position on such cases.
  • About the not-downgrading of ecstasy in the uk

  • Home secretary rejects advice to downgrade ecstasy; Dance drug still ranks with heroin and crack cocaine – Ministerial veto to avoid ‚wrong signal to young‘; Alan Travis, home affairs editor; The Guardian, Thursday 12 February 2009

  • Government criticised over refusal to downgrade ecstasy
    ; Advisory council recommends removing drug from category that includes LSD, heroin, cocaine and crack; Alan Travis, home affairs editor; guardian.co.uk, Wednesday 11 February 2009 15.48 GMT

  • Drugs council to recommend downgrading of ecstasy
    ; Government expected to reject advice; Press Association; guardian.co.uk, Wednesday 11 February 2009 08.33 GMT
  • Jacqui Smith slaps down drugs adviser for comparing ecstasy to horse riding; Professor David Nutt ‚trivialising‘ dangers of drugs, claims home secretary; Press Association; guardian.co.uk, Monday 9 February 2009 15.53 GMT
  • Drugs adviser says sorry over ecstasy article; Alan Travis, home affairs editor; The Guardian, Tuesday 10 February 2009
  • Rockefeller Laws / Limits on Prescriptions of Narcotics / Ecstasy in Brazil

  • Rockefeller Laws: An End in Sight; Published: February 8, 2009; It took 35 years. The New York Legislature finally seems poised to overturn the infamous Rockefeller drug laws. The impending change comes too late for the tens of thousands of low-level, nonviolent drug offenders who wasted away in prison because of mandatory sentencing policies when they should have been given treatment and leniency. But after years of building support for reform, legislative leaders now have it within their power to make wholesale changes in this profoundly destructive law.
  • F.D.A. to Place New Limits on Prescriptions of Narcotics; By GARDINER HARRIS; Published: February 9, 2009; WASHINGTON — Many doctors may lose their ability to prescribe 24 popular narcotics as part of a new effort to reduce the deaths and injuries that result from these medicines’ inappropriate use, federal drug officials announced Monday.
  • Ecstasy Ensnares Upper-Class Teenagers in Brazil; Lalo de Almeida for The New York Times; Sander Mecca was arrested at a bar when he was 21, accused by the police of being a drug dealer and put in prison, where he bunked alongside hardened criminals; By ALEXEI BARRIONUEVO; Published: February 14, 2009; SÃO PAULO, Brazil — The trappings of upper-class teenage life seemed to come easily to Sander Mecca: girlfriends, rock bands, entry to stylish clubs — and a serious Ecstasy habit. Weekend-long raves were not the same without it for Mr. Mecca, who said he sometimes consumed six pills in a span of 12 hours.
  • Medien fördern Drogentourismus / Drogengeld hält Banken liquide

  • Drogen aus Polen – Medien fördern Drogentourismus; Seit die Modedroge „Spice“ in Deutschland verboten ist, fahren ihre Anhänger gerne ins polnische Slubice zum Einkaufen. Den Tipp bekamen sie von sensationslüsternen deutschen Medien. VON FELIKS NIEZELAZNY; 02.02.2009
  • Drogengeld könnte Banken helfen, liquide zu bleiben; Der Direktor der UN-Drogenbekämpfungsbüros sieht Hinweise, dass manche Banken mit Drogengeld vor dem Bankrott gerettet wurden.
  • Willkommen im totalen War on Drugs

  • Afghanistan – Nato-General will alle Opiumhändler töten; VON THORSTEN KNUF
  • Tötungsbefehl entsetzt deutsche Politiker; Von Matthias Gebauer und Susanne Koelbl; Deutsche Politiker zeigen sich erschüttert über Nato-Oberbefehlshaber Craddock, der afghanische Drogenhändler auch ohne Beweise für Terror-Verwicklungen töten lassen will. Die Nato spielt sein Papier herunter: Es handle sich lediglich um eine „Weisung“ – das ist allerdings nicht richtig.
  • Nato-Oberbefehlshaber manövriert sich ins Aus; Von Susanne Koelbl, Hans-Jürgen Schlamp und Alexander Szandar; Sind Afghanistans Drogendealer automatisch Terroristen und zum Abschuss freigegeben? Seit der SPIEGEL einen entsprechenden Befehl des höchsten Nato-Offiziers Craddock publik machte, erregen sich Minister und Generäle darüber. Jetzt ist der Kampf entschieden – gegen den Oberbefehlshaber
  • Nato-Oberbefehlshaber erteilt rechtswidrigen Tötungsbefehl; Von Susanne Koelbl; Das Vorgehen gegen die Drogenmafia in Afghanistan sorgt für offenen Streit in der Nato: SPIEGEL-Informationen zufolge will Oberbefehlshaber Craddock alle Opiumhändler töten lassen – auch ohne Nachweis, dass sie etwas mit bewaffneten Aufständischen zu tun haben. Die Kommandeure wollen dem Befehl nicht folgen.
  • Die Crackepedemie, die keine war…

  • The Epidemic That Wasn’t; By SUSAN OKIE – Published: January 26, 2009; BALTIMORE — One sister is 14; the other is 9. They are a vibrant pair: the older girl is high-spirited but responsible, a solid student and a devoted helper at home; her sister loves to read and watch cooking shows, and she recently scored well above average on citywide standardized tests.
  • Letters – Addiction and Babies