Forschungsprojekt: Musiker nach Genre und Droge(n)

Bild: <a href="https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=429837">Pyschoactive Drugs</a> von Octavio L or Thoric., CC BY-SA 2.5
Bild: Pyschoactive Drugs von Octavio L or Thoric., CC BY-SA 2.5

Angeregt von einer Studie über die Todesursachen von Musikern in Abhängigkeit vom Genre habe ich eine Fragestellung formuliert. Vermutlich werde ich selbst nicht dazu kommen mich mit ihr zu beschäftigten. Aber vielleicht gibt es ja da draußen Menschen, die Zeit und Lust haben sich mit der Frage aus dem Bereich der Drogenkultur wissenschaftlich auseinander zu setzen.

Welchen Zusammenhang gibt es zwischen dem Genre eines Musikers und einzelnen Drogen?

Der Zusammenhang kann bestehen im Gebrauch der Substanz, allgemeinen oder speziellen (z.B. positive) Äußerungen sowie Unfällen, Überdosierungen und Todesfällen.

Sind die gängigen Zuschreiben bestimmter Substanzen zu Musikgenres bei dieser Betrachtungsweise korrekt?

Wie stehen Vertreter und Anhänger des jeweiligen Genres zu den Substanzen und den Zusammenhängen?

Musikgenres: Die Genre sollten soweit wie nötig spezifiziert werden. Die zahlreiche Subgenres der elektronischen Musik sind vermutlich einzeln zu betrachten.

Zeitraum: Die Daten sollten das Datum beinhalten. Einzelne Zeiträume sollten getrennt betrachtet werden. Gibt es eine zeitliche Entwicklung?

Neben Musikern könnte man auch weitere Personengruppen betrachten, beispielsweise Künstler im Allgemeinen.

Zu viel kiffen macht blöd! – Richter Andreas Müller im Interview mit Hanfpirat Lukas Lamla

Jugendrichter Andreas Müller hat sich den Fragen von Lukas gestellt.

Direktlinks zu Aussagen aus dem Interview:
♦ Welche Argumente gegen die Legalisierung werden am häufigsten genannt: https://bit.ly/1ZPxtuI
♦ Cannabis als Medizin – wie geht es weiter?: https://bit.ly/1RQAFGy
♦ Wie glaubwürdig sind: SPD, CDU, Grüne, Linke und Piraten? https://bit.ly/1UGS1qb
♦ Die Freiheit kiffen zu dürfen! https://bit.ly/1M5bHkj
♦ Appell an ALLE: GEHT AUF DIE STRAßE! https://bit.ly/1pPD9rK

Abonniert diesen Kanal, wenn ihr mehr wollt:
https://bit.ly/1UGSZm8

Den Hanfblütentee gibt es übrigens ganz legal hier zu kaufen:
http://www.muensterland-hanf.de/

Das Buch von Richter Müller „Kiffen & Kriminalität“ gibt es u.A im Shop des Deutschen Hanfverbandes oder in der Buchhandlung eures Vertrauens:
http://hanfverband-shop.de/index.php?seite=buecher

20 Jahre Eve & Rave Schweiz

Safer Sniffen mit Eve & Rave
Safer Sniffen mit Eve & Rave

Von Hans Cousto

Eve & Rave Schweiz blickt auf eine 20-jährige Aufklärungsarbeit zurück

16.02.1996 – Gründungsversammlung von »Eve & Rave Schweiz« in den Räumlichkeiten der Buchhandlung DOGON MULTIMEDIA in Solothurn.

Der Einladung zur Gründungsversammlung folgen 18 Personen aus verschiedenen Städten der Schweiz, respektive aus deren Agglomeration (Basel, Bern, St. Gallen, Solothurn und Zürich) und Deutschland (Berlin, Hamburg und Kassel). Die GründungsmitgliederInnen von »Eve & Rave Schweiz« sind unter anderem in den Bereichen der Sozialarbeit (z.B. Gassenarbeit), Partyorganisation und Medien tätig. Des weiteren sind einige in verschiedenen drogenpolitischen Organisationen aktiv.

Mehr zur Geschichte und zur Tätigkeit von Eve & Rave Schweiz von 1996 bis 2000 sind im PDF ab Seite 100 zu finden, das unter der folgenden URL aufrufbar ist:

»EVE & RAVE«
Vereinskonzept und Tätigkeitsbericht – Berlin, Kassel, Köln, Münster, Schweiz – Redaktion und Zusammenstellung: Hans Cousto – Ausgabe Januar 2000
http://www.eve-rave.net/download.sp?file=bericht_2000

Viele nette Einzelheiten zu Eve & Rave erzähle ich (als Mitbegründer von Eve & Rave Berlin wie auch von Eve & Rave Schweiz) im folgenden Video:

20 Jahre Drogeninfostände auf Technoparties – Hans Cousto – Referat im Hanf Museum
https://www.youtube.com/watch?v=e8i2h7_OTz8

Wünsche allen einen frohen Tag zum Jubilieren!

Gruß, Hans Cousto

http://www.eve-rave.ch/Forum/viewtopic.php?f=45&t=45102
https://www.facebook.com/EveRave-Schweiz-205542992825639/

Drogenkultur – Alkohol in Deutschland

„Wer Bier trinkt, hilft der Landwirtschaft.“ – unter diesem Motto warb der Deutsche Brauer-Bund (DBB) 2008 in Berlin auf der Grünen Woche.

„Der Deutsche Brauer-Bund (DBB) ist der Spitzenverband der deutschen Brauwirtschaft – er vertritt den Großteil des in Deutschland gebrauten Bieres. Der DBB ist ein „Verband der Verbände“, seine direkten Mitglieder sind sieben regionale Verbände und Fachverbände. In diesen Mitgliedsverbänden sind Brauereien aller Größenordnungen organisiert, deren Interessen der Deutsche Brauer-Bund unabhängig von Größe und Unternehmensform vertritt.“ – Weiterlesen: Pressemitteilung von damals

Dieses Dokument der Drogenkultur in Deutschland bei der Droge Alkohol hängt als Blechschild in Kaub am Rhein und kann in zahlreichen Onlineshops erworben werden.

Blechschild: Wer Bier trinkt, hilft der Landwirtschaft!
Drogenkultur: „Wer Bier trinkt, hilft der Landwirtschaft!“

3Sat: Berg und Geist: Roger Liggenstorfer

Sehenswert: 29 Minuten über einen bemerkenswerten Menschen!

Beschreibung der 3Sat-Sendung Berg und Geist: Roger Liggenstorfer

Sendung vom Dienstag, 20. Oktober 2015

Mit dem Drogenexperten auf den Spuren des Absinth

Material: SRG

Roger Liggenstorfer interessiert sich seit jeher für Rauschzustände aller Art. Die Faszination für Drogen hat er zu seinem Beruf gemacht und gründete den Nachtschatten Verlag, laut Selbstbezeichnung, ein „Fachverlag für drogenmündige Menschen“.

Quelle: 3Sat Weiterlesen

Peter Breuer über die Oktoberfestkultur

tweet von peterbreuer
tweet von peterbreuer

Peter Breuer via twitter: Wenn ich Fotos vom Oktoberfest sehe, denke ich: „Okay, ist natürlich ein anderer Kulturkreis, aber solange sie sich ans Grundgesetz halten.“

Word!