„Cannabis legalisieren?“ – Podiumsdiskussion der Fachschaft Jura in Münster

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Im Rahmen unserer Podiumsdiskussion diskutieren über die Vor- und Nachteile einer Cannabis-Legalisierung unter der Moderation von Prof. Dr. Michael Heghmanns:

– Peter Biesenbach, Mitglied des Landtags NRW
– Dr. Helga Köhler, Institut für Rechtsmedizin
– Dr. Wolfgang Schneider, INDRO e.V. Drogenhilfe Münster
– Hubert Wimber, Polizeipräsident Münster

Die Veranstaltung findet am 14. Januar um 18:30 Uhr im Hörsaal S10 (Schloss) statt.

Eintritt ist frei! Nehmt zahlreich teil und ladet eure Freunde ein. Wir freuen uns auf euch!

Eure Fachschaft Jura

100 € Spende – Danke!

spendeWie einige von euch sicher wissen verdiene ich beim Hanfverband nicht ansatzweise das Geld welches ich z.B. als Physiker verdienen könnte. Als ich beim DHV angefangen habe, war dies noch relativ unwichtig, ich lebte als Single in einer Studenten-WG. Inzwischen ernähre ich von meinem Einkommen eine vierköpfige Familie und bin weiterhin auf zusätzliche staatliche Leistungen angewiesen. Neben meiner Arbeit beim DHV arbeite ich auch noch als Selbstständiger damit das Geld ausreicht. Deswegen freut es mich sehr dass einige Menschen mich und meine Arbeit mit Spenden unterstützen. So kam im November neben der Reisekostenerstattung des Bundes Deutscher Kriminalbeamter – ich hätte mir vor einigen Jahren nicht denken lassen von diesen Reisekosten und sogar eine Weihnachtskarte des Vorsitzenden zu erhalten – auch eine Überweisung von 100€ auf meinem Konto an. Für diese Unterstützung möchte ich mich hiermit ausdrücklich bedanken, das Gleiche gilt natürlich auch für alle anderen Gönner, die mir das Leben ein wenig leichter machen!

Transform: Sweden’s drug policy maximises harm!

Sweden’s drug policy is often held up as a role model for other countries. But it shouldn’t be. In reality, the Swedish approach maximises harm – that’s why the country has seen a 600% increase in drug-induced deaths over the last 20 years.

Get the facts with Transform’s latest briefing.


Drug policy in Sweden: a repressive approach that increases harm | Transform
www.tdpf.org.uk
The central aim of Swedish drug policy is to create a drug-free society. To achieve this aim, the country has adopted a punitive, enforcement-led approach to drugs.

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Carl Hart behauptet: „Über 80 Prozent der Crystal-Nutzer werden überhaupt nicht süchtig.“

„Carl Hart behauptet: „Über 80 Prozent der Crystal-Nutzer werden überhaupt nicht süchtig.“ Die meisten bräuchten weder Therapie noch Strafe. Die vielen Debatten über die Schädlichkeit von Crystal Meth empfindet er als unnötig aufgebauscht von denjenigen, die davon profitieren: Polizei und Suchtkliniken.“

Eve&Rave Schweiz meint dazu: Solange viele Substanzen illegal sind, wird man niemals genaue Angaben zu den Konsumierenden haben; die Öffentlichkeit wird immer nur von den problematisch und süchtig Konsumierenden erfahren. Die grosse Masse der Gelegenheitskonsumierenden wird kaum je erfasst; allenfalls duruch Untersuchungen wie den Global Drug Surfey. Wobei dort die Stichprobe sehr selektiv ist. Die Zahlvon 80% unproblematisch Konsumierender ist auch schon im Zusammenhang mit anderen Substanzen genannt worden. Nur werden die vond er Öffentlichkeit gar nicht und von der Fachwelt nur eingeschränkt wahrgenommen.


Prominenter Drogenforscher verteidigt fragwürdige These: Alles, was Sie über Crystal Meth…
www.focus.de
Drogen werden überbewertet, und Crystal Meth ist gar nicht so schlimm. Das behauptet zumindest Carl Hart, einer der prominentesten Drogenforscher der Welt. Ob seine Einschätzung stimmt? FOCUS Online hat nachgehakt.

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Leseempfehlung: Warum harte Drogen legal sein sollten (STERN Blogs)


Warum harte Drogen legal sein sollten
blogs.stern.de
Können Sie sich heutzutage noch vorstellen, Ihrem Kind zu sagen: „Sex vor der Ehe ist eine Sünde!“, um dann nie wieder ein Wort darüber zu verlieren und davon auszugehen, dass sich Ihre Tochter ode…

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Monika Herrmann zum Drogen-Problem im Görlitzer Park: „Wir haben nichts verharmlost“

„Es würde von Stärke zeugen, ein Scheitern einzugestehen. Mehr Polizei bedeutet weniger Drogen? Diese Gleichung geht nicht auf. Wer eine andere intelligente Lösung kennt, möge sich melden. Oder sich endlich für einen Modellversuch starkmachen.“


Monika Herrmann: „Wir haben nichts verharmlost“
www.tagesspiegel.de
Die Polizei alleine kann das Drogen-Problem im Görlitzer Park nicht lösen. Der Modellversuch zur Cannabisfreigabe ist nötig. Ein Kommentar der Bürgermeisterin von Friedrichshain-Kreuzberg.

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Maulkorb für Wimber nun offiziell – NRW-Innenministerium hat gelogen

„Das nordrhein-westfälische Innenministerium hat die Öffentlichkeit in die Irre geführt: Münsters Polizeipräsident Hubert Wimber wurde doch ganz offiziell die Teilnahme an der Gründung der deutschen Sektion von Law Enforcement against Prohibition (LEAP), der Gesetzeshüter gegen Prohibition, verboten. Das geht aus einem Bericht von Innenminister Ralf Jäger (SPD) an den Landtag hervor, der der taz vorliegt. “


Polizieichef für Freigabe weicher Drogen: Innenminister verpasste Maulkorb
www.taz.de
Das NRW-Innenministerium hat gelogen: Es hatte Münsters Polizeipräsidenten doch verboten, sich für die Legalisierung von Drogen einzusetzen.

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