Study Reveals Surprising Link Between Pot Legalization And Suicide Rates

A new report published in the American Journal of Public Health suggests states that have legalized medical marijuana may see a reduction in suicide rates in young men.

Quelle: Study Reveals Surprising Link Between Pot Legalization And Suicide Rates

Repressionskosten und mögliche Einnahmen für die Bundesländer durch eine Cannabislegalisierung bzw. Entkriminalisierung von Drogenkonsumenten

Die meisten Ausgaben für den Versuch der Durchsetzung des Verbotes von Cannabis und anderen illegalisierten Drogen tragen die Bundesländer, da Polizei, Gerichte und Strafvollzug in ihre Zuständigkeit fallen. Eine mögliche Besteuerung von Cannabis könnte ebenfalls zugunsten der Länder gehen. Hier eine grobe Schätzung über die Einwohnerzahlen wieviel Kosten durch ein Ende der Cannabisrepression und Drogenrepression eingespart werden könnten bzw. Mehreinahmen durch eine Cannabislegalisierung erzielt werden könnten: Weiterlesen

Einsparungen durch die Entkriminalisierung von Cannabis in Österreich

Die Kollegen vom ÖHV gehen in ihrem Artikel „Entkriminalisierung von Cannabis würde Budget ausgabenseitig um bis zu 500 Millionen Euro entlasten“: „könnten hier rund 60 Millionen Euro eingespart werden.“

Hierzu meine Kritik: Die 500 Millionen Euro sind natürlich viel zu viel, schreibt ihr ja auch selbst – die Überschrift finde ich deswegen irreführend. Nutzt man nur die EBDD Zahlen, dann bekomme ich sogar eure 60 Millionen Euro Schätzung widerlegt und erhalte einen niedrigeren Wert. ABER die 60 Millionen € dürfte in Wirklichkeit wiederum zu wenig sein, mit Zahlen des DHV bzw. unter Berücksichtigung des deutlich höheren Kostenanteil für Repression in Deutschland komme ich auf 100 Millionen Euro und mehr, hier meine Rechnungen: Weiterlesen

TOP 20 Nachrichten zum Thema Drogen und Drogenpolitik aus dem November 2013

Hier meine TOP 20 Auswahl:

Colorado: Die 3-Tagesbilanz der Legalisierung

Der Wolf im Schafspeltz: Das Rauschgift "Marijuana" - Quelle: Falconcove97102
Der Wolf im Schafspeltz: Das Rauschgift „Marijuana“ – Quelle: Falconcove97102, Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported

In Colorado darf nun schon drei Tage Cannabis legal verkauft werden. Nach aktuellen Berichten gab es alleine am ersten Tag 37 Tote durch Cannabisüberdosierungen, Dr. Jack Shepard aus Denver geht von 200 bis 300 Toten bis Ende der Woche aus.

Keine Macht dem Haschisch!
Keine Macht dem Haschisch! Quelle: Public domain photo/Psychonaught

Auch die Zahl der Vergewaltigungen weißer Frauen durch Mexikaner und Schwarze stiegt sprunghaft an. Kritiker der Legalisierug des Rauschgiftes Cannabis verweisen auf den Lehrfilm „Reefer Madness“, der genau diese Effekte schon vor Jahrzehnten beschrieb. Laut unbestättigten Bereichten regnet es in der Nähe von Denver Hunde und Katzen.

Termine 2014

Hier eine Übersicht über drogenpolitisch relevante Termine 2014 mit dem Schwerpunkt Hanf. Diese Seite wird derzeit noch vervollständigt.

Demonstrationen

  • Hanftag / Global Marihuana March
  • Hanfparade

Messen und Kongresse

  • Cannatrade in Zürich
  • Hanfmesse Cultiva, Wien
  • 23. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Suchtmedizin in Berlin

Wahlen

16. März Kommunalwahlen in Bayern
25. Mai Europawahl
25. Mai Kommunalwahlen in Baden-Württemberg, Hamburg, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Hamburg
25. Mai Parlamentswahl in Belgien
Mai Präsidentschaftswahlen in Kolumbien
Sommer/Herbst Landtagswahl in Thüringen
31. August Landtagswahl in Sachsen
Juni Parlamentswahl in Portugal
14. September Landtagswahl in Brandenburg
18. September Referendum über die Unabhängigkeit Schottlands
26. Oktober Präsidentschaftswahl in Uruguay 2014

Politik

Derzeit gibt es keine laufenden Anträge im Bundestag, zu denen es eine Anhörung und Abstimmung geben könnte. Die Ausschüsse des Bundestages konstituieren sich Mitte bis Ende Januar.

Drogenpolitik im Koalitionsvertrag von CDU und Grünen in Hessen

II. Gesundheit: Fördern und erhalten

Ziel unserer Suchthilfepolitik ist es, durch Prävention, Aufklärung und Beratung den Einstieg in den Drogenmissbrauch zu verhindern, zumindest aber zu verringern. Wir können nicht die Augen davor verschließen, dass es Drogenkonsumenten gibt, die es vor gesundheitlichen Schäden zu schützen gilt. In der Suchthilfe werden wir den „Frankfurter Weg“ auch unter Berücksichtigung des Aufkommens neuer synthetischer Drogen fortführen, Aufklärung und Beratung intensivieren. Die Hessische Landesstelle für Suchtfragen (HLS) wird beauftragt, in einem Modellversuch zu eruieren, wie insbesondere in der Drogenszene großer Städte die Beratung, Aufklärung und der Gesundheitsschutz zielgerichtet verstärkt werden können. Weiterlesen