Das Bundesverwaltungsgericht stuft E-Zigaretten als Genussmittel und nicht als Arzneimittel ein

„Das Bundesverwaltungsgericht stuft E-Zigaretten als Genussmittel und nicht als Arzneimittel ein. Ein Urteil, das dem Pharmaverband BAH gar nicht schmeckt. […] Nikotinhaltige „Liquids“ für die neuartigen „E-Zigaretten“ sind keine zulassungspflichtigen Arzneimittel. Entsprechend sind auch die E-Zigaretten selbst keine zulassungspflichtigen Medizinprodukte.

Zur Begründung erklärten die Leipziger Richter, laut Arzneimittelgesetz würden Arzneimittel „zur Heilung, Linderung oder Verhütung von Krankheiten vermarktet“. Dies sei bei den nikotinhaltigen Liquids nicht der Fall. “


E-Zigaretten: Urteil schmeckt Pharmaverband nicht
www.aerztezeitung.de
Das Bundesverwaltungsgericht stuft E-Zigaretten als Genussmittel und nicht als Arzneimittel ein. Ein Urteil, das der Pharmaverband scharf kritisiert.
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mimika über mit Drogen präparierte Produkte

Eve&Rave schreiben: Immer wieder kursieren Gerüchte über mit Drogen präparierte Produkte. Diese sind in der Regel falsch (allerdings kommt es im Umfeld von Weihnachtsmärkten anscheinend immer wieder tatsächlich zu Vorfällen mit K.O.-Tropfen).

Die hier verlinkte Seite (mimika.at) ist übrigens super, wenn’s drum geht, den Wahrheitsgehlat solcher Meldungen zu überprüfen!!!


Die Nadel im Damenhandschuh. Eine falsche Warnmeldung verbreitet sich im Netz.
www.mimikama.at
Laut eines Statusbeitrages auf Facebook (aus dem Jahre 2013), hat die Polizei eine “aktuelle” Warnung ausgesprochen. Doch diese stimmt nicht
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Auch Themen für die Alkoholpolitik in Deutschland: Verkaufsbeschränkung, Unterstützung der Schnapsbrenner, Alkoholpreise…


Ständerat will keinen Verkauf von Alkohol in der Nacht
www.srf.ch
Zwischen 22 und 6 Uhr sollen Läden keinen Alkohol mehr verkaufen können. Daran hält der Ständerat fest, im Gegensatz zum Nationalrat. Für Diskussionen sorgte aber ein anderer Punkt – ein Streit zwischen den Kommissionen der beiden Räte.
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Lucas und das Cannabisöl

„Gabriela Reyes etwa ist sich sicher, dass das aus der Pflanze gewonnen Cannabisöl ihrem sieben Monate alten Lucas das Leben gerettet hat. Die ersten Lebensmonate verbrachte der Kleine in einem Krankenhaus, wo ihn pro Tag bis zu 300 Anfälle ereilten. Als die krampflösenden Medikamente bei ihm nicht mehr ansprachen, hätten die Ärzte sie auf das Ende vorbereitet.

Da habe sie Lucas täglich zwei Tropfen Cannabisöl ins Fläschchen getan, sagt die Mutter. Seither sei die Zahl der Anfälle auf etwa zwölf pro Tag zurück gegangen. Luca könne normal essen und habe neulich zum ersten Mal Kartoffelbrei genascht.“


Wenn Mama für die Tochter Cannabis anbaut
www.tagesanzeiger.ch
Wenn ein Kind von epileptischen Krämpfen gepackt wird, ist das für die Eltern kaum zu ertragen. In Chile organisieren Mütter den Anbau von Marihuana – auch wenn das streng verboten ist.

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Cannabis als Medizin – „Liefertermin: Aktuell nicht benennbar“

1493247_593330817464460_3868985086597285604_nEinmal mehr sind Patienten, die Cannabisblüten nutzen ohne Versorgung. Die wichtigste Sorte Bedrocan ist aktuell nicht lieferbar, alle anderen Marihuana-Sorten sind erst vorraussichtlich Ende des Jahres wieder erhältlich. Dies geht aus einem Schreiben der Import-Firma Fargon hervor.

apotheke-adhoc meldet dazu: Seit Anfang November sind Cannabisblüten nicht mehr lieferbar. Überrascht dürften die Apotheker nicht sein, denn die Problematik zieht sich laut dem Importeur Fagron schon durch das ganze Jahr. Grund sei der rasch steigende Bedarf, sagt das Büro für medizinisches Cannabis (OMK), das zum niederländischen Gesundheitsministeriums gehört. Erst wenn die Patienten in den Niederlanden versorgt seien, könne exportiert werden. […] Die Anbauer haben mittlerweile auf die verstärkte Nachfrage reagiert und die Produktion erhöht. Vor einigen Monaten sei eine zweite Anlage in Betrieb genommen worden, so das OMK. Durch die zweite Produktionsstätte könne die Produktion verdreifacht werden.

Dr. Franjo Grotenhermen, Vorsitzender der ACM schreibt dazu: “Dieser Zustand ist unhaltbar […] Die Erfahrungen der vergangenen 2 Jahre zeigen, dass es immer wieder Lieferschwierigkeiten gab. Nun haben wir es mit dem bisher längsten Lieferausfall zu tun, und die Patienten stehen ohne Medikament da. Ich habe in den letzten Tagen viele Anrufe und E-Mails verzweifelter Patienten erhalten. Wenn die Bundesregierung mit dem von ihr installierten System die Versorgung der Patientinnen und Patienten nicht sicherstellen kann, muss es diesen erlaubt werden, ihre Versorgung selbst sicherzustellen.”

Ärzteblatt: Wie Marihuana das Gehirn verändern KÖNNTE

„Beweisen kann dies eine einmalige Untersuchung nicht. Es bleibt weiter möglich, dass die Hirnveränderungen nicht Folge, sondern Auslöser des Konsums waren. Tatsächlich kam in einer früheren prospektiven Studie heraus, dass Jugendliche, die später zur Cannabisdroge griffen, schon vorher Volumendefizite im orbitofrontalen Cortex hatten“


Wie Marihuana das Gehirn verändern könnte
www.aerzteblatt.de
Dallas – Ein langjähriger und hochdosierter Konsum der Cannabisdroge könnte Auswirkungen auf jenen Teil des Gehirns haben, der für kognitives und rationales Verhalten zuständig ist. US-Forscher berichten in den Proceedings of the National Academy of

Basiert auf einem Beitrag aus dem Hanf in den Medien

Inspiring speech by Ethan Nadelmann


Why we need to end the War on Drugs
www.ted.com
Is the War on Drugs doing more harm than good? In a bold talk, drug policy reformist Ethan Nadelmann makes an impassioned plea to end the „backward, heartless, disastrous“ movement to stamp out the drug trade. He gives two big reasons we should focus on intelligent regulation instead.

Basiert auf einem Beitrag aus dem Global Commission on Drug Policy – Facebookfeed

Kevin Sabet debates Ethan Nadelmann on marijuana legalization on CNN

„Two of the biggest names in the US drug policy debate go head to head. Who do you think came out on top?“


Kevin Sabet Debates Ethan Nadelmann on CNN

Kevin Sabet debates Ethan Nadelmann on marijuana legalization on CNN.

Basiert auf einem Beitrag aus dem Transform – Facebookfeed

Informationen aus Tadschikistan – „Using drugs reducing risks“


Using drugs reducing risks – Improving access to healthcare for people who use drugs in Tajikistan

Yarali works as an outreach worker for SPIN+, where he provides peer support for people who use drugs in Tajikistan. Yarali very much remembers his first tim…

Basiertauf einem Beitrag aus dem JES Bundesverband e.V. – Facebookfeed

MDMA and the War Against PTSD – Interview mit einem Veteranen

CU Independent.com interviews James, a veteran combat medic who overcame treatment-resistant PTSD after receiving MDMA-assisted psychotherapy in MAPS‘ clinical research.


MDMA and the War Against PTSD

cuindependent.com

„It was definitely the best treatment I’d ever had for my PTSD. It gave me my life back.“

Basiert auf einem Beitrag aus dem Multidisciplinary Association for Psychedelic Studies (MAPS) – Facebookfeed