Bericht vom dritten Berliner Cannabis-Patiententreffen

Am 30.09. veranstalteten das Selbsthilfenetzwerk Cannabis-Medizin und der Deutsche Hanfverband das dritte Berliner Patiententreffen. Dazu waren alle Menschen aus Berlin und Umgebung eingeladen, die an einer Erkrankung leiden, bei der Cannabis helfen könnte oder die privat oder beruflich mit Menschen zu tun haben, auf die dies zutrifft.

source: DHV Blog
tags:#hanf #cannabis


Cannabis als Medizin: Drittes Berliner Patiententreffen von SCM und DHV
hanfverband.de
Gestern Abend veranstalteten das Selbsthilfenetzwerk Cannabis-Medizin und der Deutsche Hanfverband das dritte Berliner Patiententreffen.
Basiert auf einem Beitrag aus dem Safer Party Projekt Aachen – Facebookfeed

Hanfjournal: Razzia im Cannabis Social Club auf Fuerteventura – Möglicher Hintergrund: Haschisch aus Marokko

„Der Hintergrund der Aktion könnte das Haschisch aus Marokko sein. Sollte es der Club angeboten haben, so wäre das eine klare Verletzung der Regeln, die besagen, dass Gras, Öl oder Hasch von den Mitgliedern selbst angebaut oder produziert werden muss. Einen Ankauf aus Marokko hingegen sehen die Statuten nicht vor.Das Ergebnis der Durchsuchungen waren über 2.000 zerstörte, legal angebaute Cannabispflanzen für den Club. Des Weiteren wurden 26 Gramm Haschisch und 60.000 Euro in bar gefunden. Der Club und der dazu gehörige Growshop hatten allerdings nach drei Tagen mit versiegelten Türen wieder geöffnet. Grund war übrigens eine Anweisung des Richters an die Polizei, da sie die Räumlichkeiten wohl auf eigene Faust und ohne die Zustimmung des Gerichts versiegelt hatten. Die Ermittlungen laufen und wir halten euch auf dem Laufenden.“
http://hanfjournal.de/2014/10/12/razzia-im-csc-auf-fuerteventura/


Razzia im CSC auf Fuerteventura – Hanfjournal
hanfjournal.de
Razzia im Cannabis Social Club ACMEFUER auf Fuerteventura
Basiert auf einem Beitrag aus dem Droleg – Facebookfeed

„Der Anbau von Cannabis geht juristisch im Handel auf, machte der Staatsanwalt deutlich.“

Wie eine Plantage (Größe unbekannt), also „ein forst- oder landwirtschaftlicher Großbetrieb, der sich auf die Erzeugung eines Produktes (Monokultur) für den Weltmarkt spezialisiert hat.“ (Wikipedia) in einen Kellerraum passen soll wird in dem Artikel nicht erwähnt. Wie aus „53 verkaufsfertige Tütchen mit Marihuana“ ein „gewerbsmäßiger illegaler Handel mit Drogen“ wird aber zumindest indirekt erklärt:

„Der Verteidiger gab an, man möge bedenken, dass sein Mandant Dinge eingeräumt habe, die man ihm hätte nicht nachweisen können.“ – Deswegen nie vergessen: „Sie haben das Recht zu schweigen. Alles was Sie sagen, kann und wird vor Gericht gegen Sie verwendet werden.“ – Nutzt dieses Recht!


Süßer Duft verrät den jungen Cannabis-Züchter aus Sundern
www.derwesten.de
Der süßliche Geruch, der aus dem Keller in den Flur eines Mehrfamilienhauses in Sundern strömte, machte das geplante illegale Gewerbe eines 22-jährigen Hartz-IV Empfängers aus Sundern frühzeitig zun
Basiert auf einem Beitrag aus dem Hanf in den Meiden

Deutscher Hanfverband: „Die Repression gegen Cannabiskonsumenten verlagert sich zunehmend aus dem Strafrecht ins Verwaltungsrecht“

Detuscher Hanfverband:
„Die Repression gegen Cannabiskonsumenten verlagert sich zunehmend aus dem Strafrecht ins Verwaltungsrecht. Der Entzug des Führerscheins wird als Ersatzstrafrecht genutzt. In diesem sehr guten Artikel der Zeit kommt unter anderem auch Theo Pütz zu Wort, der die kostenlose Führerscheinberatung für DHV Sponsoren macht.
Der Artikel ist bereits unter den meistgelesenen Artikeln der Zeit von heute!“


Marihuana: Die seltsame Verfolgung der nüchternen Kiffer
www.zeit.de
Wer kifft, gefährdet den Straßenverkehr. Auch ohne Rausch, jederzeit. Das glauben zumindest Behörden. Sie entziehen selbst nüchternen Taxikunden den Führerschein.

Basiert auf einem Beitrag aus dem Eve&Rave Schweiz – Facebookfeed

Reaktion auf die gestern erwähnte Metaanalyse zu den negatien Folgen des Cannabiskonsums von Prof. Hall


Milton Keynes pro-cannabis group slam Professor Wayne Hall’s report
www.mkweb.co.uk
A pro-cannabis group in Milton Keynes has hit out at a World Health Organisation (WHO) report that smoking the plant has negative long-term effects. Today (Tuesday) a report has been released…

Basiert auf einem Beitrag aus dem Eve&Rave Schweiz – Facebookfeed

Release: „The Daily Mail continues it’s attack on the drug reform movement“

Release schreibt: „The Daily Mail continues it’s attack on the drug reform movement with a comment piece from Dr Hans Christian Rabb, who was sacked from the ACMD for his views on homosexuality. Here Dr Rabb says that he has been vindicated in light of Professor Hall’s report into cannabis harms and reiterates his views that prohibition is the best policy for dealing with drug use. Conveniently, ignoring the fact that Professor Hall has stated that no one should be criminalised for possession or use of cannabis! Also, fed up of reformers being called ‚pro drugs‘ we are not ‚pro drugs‘, we are pro evidence and pro reducing harms. „


The pro-drug brigade vilified me for saying cannabis wrecks lives.
www.dailymail.co.uk
The argument, eagerly repeated by a host of self-appointed experts, politicians and celebrities, has been blown apart by an authoritative report from a drugs adviser to the World Health Organisation.

Basiert auf einem Beitrag aus dem Eve&Rave Schweiz – Facebookfeed

Hintergründe zu Wayne Hall und „So gefährlich ist Cannabis wirklich – Ergebnisse aus 20 Jahren Forschung“-Meldungen

Warnung: Haschisch spritzen ist nicht gesund!
Warnung: Haschisch spritzen ist nicht gesund!

Der Daily Mail Artikel mit dem es losging: The terrible truth about cannabis: Expert’s devastating 20-year study finally demolishes claims that smoking pot is harmless

Die Studie von Wayne Hall um die es geht: What has research over the past two decades revealed about the adverse health effects of recreational cannabis use?

Folgeartikel: Cannabis as addictive as heroin, major new study finds

Deutschsprachige Meldungen:

Gegenreaktionen:

Transform:

Schlecht gesichert: Mädchen verteilt Heroin der Mutter in der Kita

Alle Drogen und Medikamente gehören sicher verwahrt – besonders dann, wenn man Kinder im Haus hat. Bei der Beantragung einer Ausnahmegenehmigung zur medizinischen Verwendung von Cannabis bei der Bundesopiumstelle muss übrigens „Eine Erklärung des Antragstellers, wie der Cannabis in seiner Wohnung vor Diebstahl geschützt werden soll.“ beigelegt sein, bei meinem Ritalin gabs nicht mal eine Anmerkung meiner Ärztin dazu…


USA: Vierjähriges Mädchen verteilt Heroin in Kita – SPIEGEL ONLINE
www.spiegel.de
Dieses Missverständnis hätte böse Folgen haben können: Eine Vierjährige hat in einem US-Kindergarten Heroin an andere Kinder verteilt – weil sie das weiße Pulver für Süßigkeiten hielt.

Basiert auf einem Beitrag aus dem Eve&Rave Schweiz – Facebookfeed

Sachverständigenanhörung zu „Beabsichtigte und unbeabsichtigte Auswirkungen des Betäubungsmittelrechts überprüfen“

Frank Tempel, Quelle: Facebook Seite von Frank Tempel
Frank Tempel, Quelle: Facebook Seite von Frank Tempel

Wie Frank Tempel gerade auf Facebook meldet wird es „zum Antrag, das  Drogenstrafrecht einer grundsätzlichen Überprüfung zu unterziehen, […] im Bundestag eine Sachverständigenanhörung geben. Das hat soeben der Gesundheitsausschuss beschlossen, nachdem ich den Antrag nochmals begründet habe.“ Der Antrag von LINKEN und Grünen greift die bisher einzigartige Resolution an den Bundestag auf, die von fast der Hälfte aller deutschen Strafrechtsprofessorinnen und -professoren getragen wird. Weiter schreibt er: „Ich sah in den SPD – Reihen bei meinen Ausführungen einiges Nicken.“

Deutschlandradio Kultur: „Feeling Good – Heroin auf Rezept“

„Wir haben irgendwann festgestellt und gesehen, dass die Patienten eigentlich gar nicht unter einer Suchterkrankung in dem Sinne leiden, sondern eigentlich psychische Störungen aufweisen, die unter der Behandlung mit Diamorphin sich wesentlich verbessern. D.h. es ist eigentlich umgekehrt: die Patienten sind nicht krank, weil sie drogenabhängig sind, sondern sie sind drogenabhängig, weil sie krank sind.“


Feeling Good – Heroin auf Rezept
www.deutschlandradiokultur.de
Der Arzt Thomas Peschel hat in Berlin die einzige private Heroinambulanz Deutschlands eröffnet und ist der festen Überzeugung: Heroin ist kein Suchtstoff, sondern für manche Patienten das beste Psychopharmakum. Doch viele Menschen fremdeln mit dem Modell.

Basiert auf einem Beitrag aus dem Eve&Rave Schweiz – Facebookfeed