„Gabriela Reyes etwa ist sich sicher, dass das aus der Pflanze gewonnen Cannabisöl ihrem sieben Monate alten Lucas das Leben gerettet hat. Die ersten Lebensmonate verbrachte der Kleine in einem Krankenhaus, wo ihn pro Tag bis zu 300 Anfälle ereilten. Als die krampflösenden Medikamente bei ihm nicht mehr ansprachen, hätten die Ärzte sie auf das Ende vorbereitet.
Da habe sie Lucas täglich zwei Tropfen Cannabisöl ins Fläschchen getan, sagt die Mutter. Seither sei die Zahl der Anfälle auf etwa zwölf pro Tag zurück gegangen. Luca könne normal essen und habe neulich zum ersten Mal Kartoffelbrei genascht.“
Wenn Mama für die Tochter Cannabis anbaut
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Wenn ein Kind von epileptischen Krämpfen gepackt wird, ist das für die Eltern kaum zu ertragen. In Chile organisieren Mütter den Anbau von Marihuana – auch wenn das streng verboten ist.
Basiert auf einem Beitrag aus dem Eve&Rave Schweiz – Facebookfeed