taz-Bericht über den Marihuana-Anbau in Marokko und eine mögliche Legalisierung

Die Gewinnspannen beim Handel von illegalem Cannabis sind gewaltig und steuerfrei. Mit den Gewinnen lassen sich wahrscheinlich viele Polizisten, Richter, Politiker und nicht zuletzt auch Waffen kaufen.

„…für ein Kilogramm „Kif“, wie Marihuana im Rifgebirge genannt wird, umgerechnet etwa 6,30 Euro bezahlt“


Marihuana-Anbau in Marokko: Win-Win-Situation beim „Kif“ – taz.de
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Tausende Familien im Norden Marokkos leben vom Marihuana-Anbau. Er ist illegal, könnte aber mittelfristig legalisiert werden.

Basiert auf einem Beitrag aus dem Hanf in den Medien