Ja, die Grünen fordern ein Tempolimit von 120 Kilometern je Stunde auf Autobahnen und 80 auf Landstraßen – so wie iest in quasi allen Ländern der Welt üblich ist, im Land of the Free und im europäischem Ausland – Argumente
Ja, die Grünen haben etwas gegen unnötigen Abfall: „Die Einwegflasche aus Plastik wollen wir zurückdrängen, u.a. durch eine Abgabe auf Einwegverpackungen. Auch Plastiktüten wollen wir mit einer Umweltabgabe belegen und umweltfreundliche Alternativen zu Plastikverpackungen fördern.“
Der teufliche Veggieday: „Deshalb fordern wir mehr Verbraucheraufklärung zu den gesundheitlichen, sozialen und ökologischen Folgen des Fleischkonsums. Öffentliche Kantinen sollen Vorreiterfunktionen übernehmen. Angebote von vegetarischen und veganen Gerichten und ein „Veggie Day“ sollen zum Standard werden. Wir wollen ein Label für vegetarische und vegane Produkte.“
Und die Sache mit den Rollern ist ne olle Kamelle, ich habe dazu nix im Wahlprogramm gefunden nur diesen Artikel:
„Vor allem die in kleinen Rollern mit 50 Kubikzentimetern eingesetzten Zweitakter sind den Ökopaxen ein Dorn im Auge. Diese fahren mit Benzin, dem Öl zur Motorenschmierung beigemischt wird. Das führt zu höheren Emissionen als bei klassischen Benzinmotoren – vor allem Feinstaub wird freigesetzt.“
Die Grünen sind auch das Verbot von Käfighaltung, Versuchen an Menschenaffen, Wildtierbörsen, Tierimport von unter tierquälerischen Bedingungen, Nachtflüge an Verkehrsflughäfen, computerbezogenes Tracking durch Cookies, das von Bürgerinnen und Bürgern nicht bemerkt hat, großkalibrige Faustfeuerwaffen, vollständig autonome Waffen (Kampfroboter und Drohnen), Schadstoffe in Kinderspielzeug…
Mehr CDU Thesen gibts es auf www.vorsicht-vor-rot-grün.de
Ja, wir haben etwas gegen die wirkungslose Herdprämie und das Ehegattensplitting, dass derzeit – unabängig davon ob Kinder da oder geplant sind – das Haupternährermodell fördert und zusammen mit der Mitversicherung in der Krankenversicherung Frauen in eine Abhängigkeitsgemeinschaft namens Ehe. Das Geld möchten wir lieber in Kinder (Gute Schulen, Kitas, Kindergrundsicherung) investieren statt in Ehen. Statt der Bedarfsgemeinschaften Ehe wollen wir einen individuellen Anspruch auf Existenzsicherung.
Siehe auch „Die Erwerbsbeteiligung von Frauen ist gestiegen, allerdings bei nahezu gleichbleibendem Arbeitsvolumen. Immer mehr Frauen arbeiten immer weniger. Viele sind jedoch mit ihren Arbeitszeiten unzufrieden und würden lieber mehr arbeiten und verdienen. Wir wollen Arbeitszeit- und Arbeitsvolumen zwischen den Geschlechtern, aber auch zwischen viel Arbeitenden und Arbeitslosen oder prekär Beschäftigten besser verteilen. Die sogenannten Minijobs müssen sozialverträglich ersetzt werden. In der Kombination mit der Mitversicherung in der Krankenversicherung und dem Ehegattensplitting behindern sie die eigenständige Existenzsicherung, weil sie das Signal aussenden, dass sich eine sozialversicherungspflichtige Arbeit kaum lohnt. Langfristige Nachteile wie niedrige Renten werden von der Merkel-Regierung ignoriert. Wir wollen das Ehegattensplitting durch eine Individualbesteuerung mit übertragbarem Grundfreibetrag ersetzen. Einnahmen, die dem Staat durch das Ehegattensplitting bisher entgehen, wollen wir zur Finanzierung von guten Kitas, Ganztagsschulen und für eine Kindergrundsicherung nutzen. Bedarfsgemeinschaften wollen wir ersetzen durch eine individuelle Existenzsicherung. Diese Umstellung geht zwar nicht von heute auf morgen, doch wollen wir diesen Wechsel in der kommenden Legislaturperiode anpacken und mit konkreten Schritten einleiten. Kurzfristig brauchen wir den Zugang zu allen Maßnahmen der Arbeitsmarktförderung unabhängig vom Leistungsbezug.“
„Sie denken über eine Kita-Pflicht nach“ – ja, machen wir – zu einem Ergebnis sind wir noch nicht gekommen, ablehende Positionen gibt es hier ebenso.