Claus Dieter Clausnitzer: „Gebt Cannabis frei!“

Hanffreund: Claus Dieter Clausnitzer Foto: 9EkieraM1 / Lizenz: CC-by-sa-3.0 de
Hanffreund: Claus Dieter Clausnitzer Foto: 9EkieraM1 / Lizenz: CC-by-sa-3.0 de

Claus Dieter Clausnitzer, besser bekannt als „Vaddern Thiel“ aus dem Münster-Tatort hat sich in einem Interview klar zu seinem Cannabiskonsum und der Legalisierung bekannt. Das Interview mit der Neuen Osnabrücker Zeitung am 30.4.2016 trägt den Titel „Claus Dieter Clausnitzer: „Gebt Cannabis frei!““

„Deutschlands bekanntester Taxifahrer“ spielt seit 2002 im WDR-Tatort mit und hat in der Serie als Herbert Thiel einen Nebenverdienst durch den Anbau von Hanf. Seine Ernte konsumiert er teilweise selbst, den anderen Teil verkauft er an Studenten in Münster.

Die Artikel ist Teil einer Liste mit prominenten deutschsprachigen Cannabiskonsumenten.

Bekannt ist der 77-jährige Schauspieler auch aus 700 Folgen von „Rote Rosen“ und seinem Mitwirken bei einem der berühmtesten aller Loriot-Sketche. Hier der relevante Teil des Interviews mit ihm:

Eine Frage ist im Zusammenhang mit dem Münster-„Tatort“ unvermeidlich: Wann haben Sie im wirklichen Leben Ihren letzten Joint geraucht?

Das muss man doch nicht sagen. Wieso überhaupt den letzten? (lacht) Weiterlesen

Allgemeines zur Therapie mit Cannabis – Provisorische Leitlinie zum Einsatz von Cannabis als Medizin

Dieser Artikel ist Teil einer provisorischen Leitlinie zum Einsatz von Cannabis als Medizin.

Allgemeines zur Therapie mit Cannabis

SV Prof. Dr. Lukas Radbruch (Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ), Bundesärztekammer (BÄK)) im Deutschen Bundestag 2012:

Tatsächlich scheint ein Ergebnis aus diesen Studien zu sein, dass bei vielen Indikationen bei einer Untergruppe der Patienten, ein guter Nutzen nachgewiesen werden konnte, teilweise auch in kontrollierten Studien über einen mehrmonatigen Einsatz. Zum Teil waren aber auch die Nebenwirkungen erheblich, so dass viele Patienten die Therapie deshalb abgebrochen haben. Nebenwirkungen sind in der Regel keine ernsthaften Komplikationen, sondern vor allem Müdigkeit und Konzentrationsstörungen, die die Patienten so belasten, dass sie die Therapie nicht fortsetzen wollen. Sie gefährden den Patienten aber nicht.

Wir ziehen daraus den Schluss, dass die Cannabissubstanzen, die wir zur Verfügung haben, als Rezeptur oder Fertigarzneimittel, ein sehr enges therapeutisches Fenster haben. Bei niedriger Dosierung reicht die Wirkung nicht aus, bei höheren Dosierungen belasten die Nebenwirkungen den Patienten. Es bleibt eine kleine Untergruppe, für die sich innerhalb dieses schmalen Korridors eine passende Dosis findet, mit der längerfristig eine Therapie durchgeführt werden kann.

Das heißt, tatsächlich ist die Identifikation von Patienten, bei denen eine Therapie einen hohen Nutzen bei vertretbaren Nebenwirkungen bringt, der wesentliche erste Schritt. Dieser wäre weniger an einzelne Indikationen gebunden als an einen mehrwöchigen Therapieversuch.

Siehe zudem:

Mehrfachwirkung statt Multimedikation – Provisorische Leitlinie zum Einsatz von Cannabis als Medizin

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Mehrfachwirkung statt Multimedikation

Ein Vorteil von Cannabis als Medizin bei einigen Erkrankungen ist die Wirksamkeit gegen mehrere Symptome, Komorbiditäten wie Depressionen, Schmerzen, Schlafprobleme und/oder Nebenwirkungen von anderen Therapien. Beispielsweise kann Cannabis bei der Diagnose Krebs gegen die Abmagerung, Schmerzen sowie die Übelkeit und das Erbrechen durch die Chemietherapie helfen.

Dr. Eberhard Pirich, Bionorica AG im Deutschen Bundestag 2012: Das heißt, die Angriffspunkte der Wirkstoffe sind vielfältig und nicht nur, wie in Deutschland mit Sativex, auf ein einziges Symptom, nämlich die Spastik konzentriert. Darin besteht auch der besondere Wert, dass sie nicht nur ein Zielsymptom, sondern eine Kaskade von Symptomen verbessern können. Diese Kaskade kommt gerade bei Erkrankungen wie der Multiplen Sklerose, wo die Spastik sehr oft mit chronischen Schmerzen oder auch mit Schlafstörungen oder depressiver Stimmungslage verbunden ist, zum Tragen.

Zudem hat Cannabis kaum problematische aber in einigen Fällen eine positive Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten. Daher kann es ohne Probleme zusammen mit anderen Medikamenten eingesetzt werden. Es kann eine Alternative sein wenn andere Medikamente problematische Wechselwirkungen oder Nebenwirkungen mit sich bringen könnten. Durch seine ergänzende oder Verstärkerwirkung kann bei einigen Medikamente deren Dosierung und damit die Nebenwirkungen reduziert werden.

 

Therapie-Monitoring – Provisorische Leitlinie zum Einsatz von Cannabis als Medizin

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Therapie-Monitoring

Schnelle Sichtbarkeit von Effekten

Cannabis hat bei Diagnosen wie MS den Vorteil dass die Wirksamkeit oder Nichtwirksamkeit relativ schnell erkennbar ist. Im Deutschen Bundestag wurde gab es 2012 hierzu folgende Aussagen:

Prof. Thomas Henze (Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft (DMSG)): „das stellt sich innerhalb einer zwei- bis vierwöchigen Therapie heraus“

Prof. Dr. Friedemann Paul: „wie Herr Prof. Henze schon ausgeführt hat, ist das charmante an dieser Situation, dass man relativ rasch, innerhalb weniger Wochen weiß, ob ein Patient auf die Therapie anspricht.“

Spenden und Verwendung – Provisorische Leitlinie zum Einsatz von Cannabis als Medizin

Experten durch Erfahrung - Selbsthilfenetzwerk – Cannabis – Medizin
Experten durch Erfahrung – Selbsthilfenetzwerk – Cannabis – Medizin

Dieser Artikel ist Teil einer provisorischen Leitlinie zum Einsatz von Cannabis als Medizin.

Spenden und Verwendung

Am 16.4.2016 habe ich begonnen eine provisorische Leitlinie zum Einsatz von Cannabis als Medizin zu erstellen. Kurz danach starte ich einen Aufruf meine Arbeit durch Spenden zu unterstützen.

Inzwischen sind 3 Spenden in Höhe von insgesamt 130 € eingegangen (Stand 30.04.2016). Zudem wurden bis 3 x 100 Euro extra für Artikel im Hanfjournal angeboten. Diese Artikel werden sicherlich auch direkt oder indirekt mit dieser Leitlinie zu tun haben. Wie angekündigt werde ich die Nutzung dieser Unterstützung durch zusätzliche Arbeiten an der Leitlinie dokumentieren.

Außerdem sind heute entstanden: Allgemeines zur Therapie mit Cannabis, Mehrfachwirkung statt Multimedikation, Therapie-Monitoring und verfügbare Medikamente

Überarbeitet wurden: Multiple Sklerose, Einleitung für Patienten

3sat: Cannabis gegen Krebs

Im 3sat läuft am 12. Mai 2016 eine Wissenschaftsdokumentation zum Thema Cannabis und Krebs.

Cannabisöl soll Krebs heilen, doch für die Herstellung des Öls werden Mengen von Cannabis benötigt, die in Deutschland illegal sind. Wird den Patienten ein wichtiges Heilmittel vorenthalten? Eine Erkenntnissuche

Hier könnt ihr das Video sehen solange es über die Mediathek verfügbar ist:

Verfügbare Medikamente – Provisorische Leitlinie zum Einsatz von Cannabis als Medizin

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Verfügbare Medikamente

Zu den kommenden Veränderungen bei der Verschreibungs- und Erstattungsfähigkeit siehe auch Cannabis als Medizin Gesetz 2016

  • Dronabinol (THC) als Rezepturarzneimittel

Monographie zu Dronabinol seit 2001 im DAC/NRF

Hersteller: Bionornica (Extraktion aus Cannabisblüten der österreichischen ARGE) und Bionorica Tochter THC-Pharm (Synthese aus CBD)

Rezepturvorschriften: Dronabinol‐Kapseln 2,5 mg / 5 mg / 10 mg (NRF 22.7.) und Ölige Dronabinol‐Tropfen 25 mg/ml (NRF 22.8.)

Voraussichtlich ab 2017 unter bestimmten Bedingungen erstattungsfähig

  • Dronabinol als Fertigarzneimittel („Marinol“)

Zulassung in Kanada und den USA

Import gemäß § 73 Abs. 3 AMG möglich, aber teuer

Voraussichtlich ab 2017 unter bestimmten Bedingungen erstattungsfähig

  • Pflanzenextraktmischung Nabiximols als Fertigarzneimittel („Sativex“)

In Deutschland zugelassen für MS, in anderen Ländern wie Kanada auch bei Krebsschmerzen

Hersteller: GW Pharmaceuticals

Standardisiert bzgl. THC und CBD

Voraussichtlich ab 2017 unter bestimmten Bedingungen nicht nur bei MS erstattungsfähig

  • Cannabidol (CBD) als Rezepturarzneimittel

Seit 2015 gibt es eine DAC-Monographie Cannabidiol (C-052) und eine NRF-Vorschrift Ölige Cannabidiol‐Lösung 50 mg/ml (NRF 22.10.)

Zudem gibt es auch Pflanzenextrakte mit einem standardisierten CBD Gehalt. Diese werden voraussichtlich ab 2017 unter bestimmten Bedingungen erstattungsfähig. Hersteller: u. a. Medropharm Schweiz

Es gibt CBD-haltige Extrakte und Kosmetika, die von einigen Patienten genutzt werden.

  • Cannabisblüten der Firma Bedrocan

Derzeit nur mit Ausnahmegenehmigung erhältlich

Voraussichtlich ab 2017 verschreibungsfähig und unter bestimmten Bedingungen erstattungsfähig

  • vollsynthetischer THC-Derivat Nabilon als Fertigarzneimittel („Cesamet“ (USA, GB, MX), „Canemes“ (AT))

Keine Zulassung in Deutschland, aber als BtM rezeptierbar

Voraussichtlich ab 2017 unter bestimmten Bedingungen erstattungsfähig

Import im Einzelfall ist gemäß § 73 Abs. 3 AMG möglich

In Deutschland aufgrund des hohen Preises und der Alternative Dronabinol relativ bedeutungslos

Aus einer Fachinformation für Österreich: Canemes 1 mg Kapseln sind für die Behandlung von chemotherapiebedingter Emesis und Nausea bei jenen Krebs-Patienten indiziert, die auf andere antiemetische Behandlungen nicht adäquat ansprechen.

Nicht-Verfügbare Medikamente

  • Cannabidiol-Pflanzenextrakt als Fertigarzneimittel („Epidiolex“)

Noch im Zulassungsverfahren

Hersteller: GW Pharmaceuticals

Indikationen: verschiedenen Formen der Epilepsie wie Dravet

In den USA und der EU Orphan Drug eingestuft

  • Dronabinol als Fertigarzneimittel („Kachexol“)

Die Firma Bionorica hat wiederholt versucht eine Zulassung für ein Fertigarzneimittel mit Dronabinol zu erhalten. Der letzte Antrag für den „Blockbuster“  namens „Kachexol“ für eine „Begleittherapie bei AIDS, Krebs und Multiple Sklerose (MS)“ scheiterte jedoch 2015, das Unternehmen will nun den Klageweg beschreiten. Dem BfArM reichte eine Bezugnahme auf das in den USA und Kanada zugelassene Marinol zusammen mit einer Bioäquivalenzstudie nicht aus und forderte einen vollständigen Zulassungsantrag mit Phase-III-Studien zur Wirksamkeit.

Siehe auch:

Schmerzen – Provisorische Leitlinie zum Einsatz von Cannabis als Medizin

Dieser Artikel ist Teil einer provisorischen Leitlinie zum Einsatz von Cannabis als Medizin.

Cannabis als Medizin in der Schmerzmedizin

Schmerzen sind das verbreitetste und am besten erforschte Einsatzgebiet von Cannabis. Mehr als die Hälfte aller Inhaber einer Erlaubnis zum Erwerb von Cannabis aus Apotheken in Deutschland und fast 3 Viertel der registrierten Patienten in Colorado leiden – auch – an chronischen bzw. schweren Schmerzen. Die Diagnosen Multiple Sklerose und Spastiken, Fibromyalgie, rheumatische Arthritis, Krebs oder HIV/AIDS bei denen Cannabis helfen kann gehen mit Schmerzen einher. Zudem leiden Schmerzpatienten überdurchschnittlich oft an Depressionen und Schlafstörungen, bei denen Cannabis helfen kann.

Inzwischen weiß man dass das Endocannabinoid-System eine wichtige Rolle bei der Schmerzmodulation erfüllt.

Glossar für Patienten: Schmerzmodulation „Definition: Unter Schmerzmodulation versteht man Veränderungen in der Schmerzwahrnehmung, die durch neuronale Prozesse des ZNS gesteuert werden. Schmerzmodulation kann Schmerzen verringern oder verstärken.“ (doccheck)

Neben den Endocannabinoiden und Cannabis wirkt beispielsweise Paracetamol auch über eine Wechselwirkung mit dem Endocannabinoid-System.

Wichtige generelle Erkenntnisse

  • Cannabis als Medizin ist eher bei chronischen als bei akuten Schmerzen wirksam und erforscht
  • Der Einsatz gemeinsam mit anderen Schmerzmittel wie Opiaten ist unproblematisch und sinnvoll, siehe Wechselwirkungen
  • Glockenkurve bei der Dosis-Wirkungs-Beziehung – Das therapeutische Fenster bzgl. der Dosierung ist relativ eng. Bei hohen Dosierungen und bestimmten Schmerz oder Schmerzreizen sind Fälle von Hyperalgesie bekannt.

Nabiximols hat in Kanada eine Zulassung bei neuropatischen Schmerzen bei MS sowie Krebsschmerzen.

„Opioid-sparing“ effects and cannabinoid-opioid synergy

Cannabis kann die Wirkung von Opiaten erhöhen. Damit eröffnet sich ein breites Einsatzgebiet als Ergänzung zu Opiaten und der damit verbundenen Möglichkeit deren Dosierung sowie die damit verbundenen Nebenwirkungen zu mindern. Insbesondere bei hohen Dosen oder in der Pädiatrie hat dieser Effekt ein großes Potenzial zu Verbesserung der Schmerztherapie.

Praxistipp: Bei akuten Schmerzen erreicht man am ehesten zusammen mit Opiaten eine Wirkung.

Metaanalyse zu Cannabis bei chronischen neuropathischen Schmerzen aus dem Jahr 2015

Die Studie „The effectiveness of cannabinoids in the management of chronic nonmalignant neuropathic pain: a systematic review“ die Journal of oral & facial pain and headache veröffentlicht wurde kommt zu dem Ergebnis dass Cannabinoide bei chronischen neuropathischen Schmerzen ein wirksamen Schmerzmittel sein können, wenn sich die therapieresistenz sind.

Result: Of the 24 studies that examined chronic neuropathic pain, 11 studies were excluded. The 13 included studies were rated using the Jadad Scale to measure bias in pain research. Evaluation of these studies suggested that cannabinoids may provide effective analgesia in chronic neuropathic pain conditions that are refractory to other treatments.

D. G. Boychuk, G. Goddard, G. Mauro, M. F. Orellana: The effectiveness of cannabinoids in the management of chronic nonmalignant neuropathic pain: a systematic review. In: Journal of oral & facial pain and headache. Band 29, Nummer 1, 2015, S. 7–14, PMID 25635955

Weiterlesen: Pain – Information for Health Care Professionals – Health Canada

Cannabidiol soll verschreibungspflichtig werden

Cannabidiol CBD - Ein cannabishaltiges Compendium
Literatur zum Thema: Cannabidiol CBD – Ein cannabishaltiges Compendium

Aus dem Ergebnisprotokoll der 75. Sitzung des Sachverständigen-Ausschusses für Verschreibungspflicht nach § 53 Absatz 2 AMG vom 19. Januar 2016 geht hervor dass der Ausschuss empfiehlt, Cannabidiol der Verschreibungspflicht nach § 48 AMG zu unterstellen.

Weiter ist dort zu lesen: Ein Ausschussmitglied äußert seine Unterstützung bezüglich der Empfehlung des BfArM vor dem Hintergrund, dass hier eine Selbstverordnung völlig ungeeignet erscheine. Ein weiteres Ausschussmitglied stimmt dem zu und unterstützt die Unterstellung unter die Verschreibungspflicht. Da keine weitere Diskussion erforderlich ist, bittet der Vorsitzende um Abstimmung.

Das BfArM hat zudem eine Präsentation und ein Dokument mit den Begründungen zu Positionen, deren Änderung zugestimmt wird, veröffentlicht. Darin werden Hintergrund, pharmakologische Wirkung, Nebenwirkungen, regulatorische Aspekte und Indikationen von CBD aufgeführt. Die Zusammenfassung lautet wie folgt: Weiterlesen

Medropharm: „Joints ohne THC – damit Kiffern das Kiffen ausfährt“

Medropharm Medical Cannabis M-1337Über die Medropharm GmbH und „einem neuem Suchkonzept“ wird in der Zeitung 20 Minuten berichtet. Unter dem Titel „Joints ohne THC – damit Kiffern das Kiffen ausfährt“ wird der Artikel vom 26.04.2016 zusammengefasst mit: „Eine Schweizer Firma hat Cannabis ohne THC entwickelt. Es soll jungen schwerstabhängigen Kiffern den Ausstieg ermöglichen – weil sie ihre Rituale beibehalten können.“ Mike Toniolo beschreibt in dem Beitrag das Produkt als speziell gezüchtetes biologisch angebautes Cannabis […], das aussieht und riecht wie Drogenhanf, aber praktisch kein THC enthält. Das enthaltene CBD soll beruhigen. Einige Konsumenten wollen alleine diesen Effekt, der Rausch ist hier eine unerwünschte Nebenwirkung.

Mehr Infos über Medropharm und die medizinischen Möglichkeiten von Cannabis:

  • Phone: +41 (0)52 383 14 12
  • Email: info@medropharm.ch
  • Web: www.medropharm.ch

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